Keller Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs 2007

Gerstl: Wie bei vielen Großen Gewächsen aus diesem Fabeljahrgang beeindruckt bei diesem Wein die Statur. Wie ein Felsen, den es zu erklimmen gilt, türmt er sich im Gaumen auf. Der erste Eindruck ist so fesselnd, so jegliche Aufmerksamkeit aufbrauchend, wie es nur bei wirklich großen Weinen der Fall ist. Sein Terroir, die Lage Kirchspiel liegt wie ein Amphitheater zum Rhein, scheint physisch präsent zu sein. Am Gaumen polarisiert er permanent. Er ist kompakt aber auch filigran. Einerseits wirkt er noch ungestüm, andererseits extrem ausgewogen. Man muss es wirklich probiert haben, sonst sind diese Zeilen nur Makulatur. -- Gerstl: Auch dieser Wein strahlt mich an, das ist ein absolut sinnliches Erlebnis, an diesem Glas zu riechen, diese Mineralität, ich wiederhole mich, ich habe so etwas noch nie erlebt, und auch Klaus-Petter Keller kann bestätigen, dass es noch nie etwas vergleichbares gegeben hat. Ich muss mich etxrem beherrschen, dass ich nicht ein ganzes Glas gleich leer trinke, dieser Wein ist ein absolut sinnliches Erlebnis, die Aromen sind von purer Feinheit, alles andere als aufdringlich, aber von einer Vielfalt und von einer Schönheit, dass ich es nicht in Worte fassen kann, ich kann einfach nur erfürchtig staunen. 98-99+/100

Lobenberg: Wie bei vielen Großen Gewächsen aus diesem Fabeljahrgang beeindruckt bei diesem Wein die Statur. Wie ein Felsen, den es zu erklimmen gilt, türmt er sich im Gaumen auf. Der erste Eindruck ist so fesselnd, so jegliche Aufmerksamkeit aufbrauchend, wie es nur bei wirklich großen Weinen der Fall ist. Sein Terroir, die Lage Kirchspiel liegt wie ein Amphitheater zum Rhein, scheint physisch präsent zu sein. Am Gaumen polarisiert er permanent. Er ist kompakt aber auch filigran. Einerseits wirkt er noch ungestüm, andererseits extrem ausgewogen. Man muss es wirklich probiert haben, sonst sind diese Zeilen nur Makulatur. -- Gerstl: Auch dieser Wein strahlt mich an, das ist ein absolut sinnliches Erlebnis, an diesem Glas zu riechen, diese Mineralität, ich wiederhole mich, ich habe so etwas noch nie erlebt, und auch Klaus-Petter Keller kann bestätigen, dass es noch nie etwas vergleichbares gegeben hat. Ich muss mich etxrem beherrschen, dass ich nicht ein ganzes Glas gleich leer trinke, dieser Wein ist ein absolut sinnliches Erlebnis, die Aromen sind von purer Feinheit, alles andere als aufdringlich, aber von einer Vielfalt und von einer Schönheit, dass ich es nicht in Worte fassen kann, ich kann einfach nur erfürchtig staunen. 98-99+/100