Keller Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs 2008

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Füllstand 1cm
Zustand der Kapsel Sehr gut – keine Mängel oder Beschädigungen
Zustand des Etiketts Befriedigend – leichte Beschädigung, wie leichte Flecken, Verschmutzung, Blässe
Beurteilungen Gerstl: 20/20
Lobenberg: 95-96+/100
Parker: 93/100

Provenienz: Provenienz: Nachvollziehbar mit Kaufbeleg

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Beschreibung

Gerstl: Mandeln, Aprikosenkerne und Gewürze unterlegt von schwer beeindruckender Stoffigkeit. Ungeheuer reintönig und sich dem Beobachter sehr transparent zeigend. Ein weitere Glanzleistung von Klaus-Peter Keller. -- Gerstl: Was für ein Feuerwerk in der Nase, geniale Frucht, so strahlend mit viel Nerv mit etwas Blutorangenschalen, leicht kräuterige Noten, die sich wie ein Vulkan in der Nase entladen. Galiamelonen, ein Elixier von tropfenden, wilden Pfirsichen, etwas Williams, Quittengelee, frische Hawaiiananas, leichtes Parfüm von provenzalischen Aprikosen und etwas Maraquia mit Perumangos. Im Gaumen sehr überzeugend und königlich, brillant klar und gradlinig, mit einem gigantischen Extrakt, das so richtig geschmeidig daherkommt, trotzdem sehr verspielt, mit mitreissender, perfekt reifer Säure, ein echter Gigantowein. -- WW: Feine Fruchtausprägung, etwas fetter als das Kirchspiel, würzig und exotisch. Am Gaumen klar und filigran, dennoch mächtig und mit vollmundiger Rasse, sehr salzig und ausdrucksvoll, aristokratisch. -- Vinum: Egal, welchen Keller-Wein man entkorkt, es steckt immer etwas feines in der Flasche. Mit dem Hubacker-Riesling machten Vater Klaus und Sohn Klaus-Peter Keller schon in den 90er Jahren auf sich aufmerksam. Feiner Kräuterduft, ein Hauch Zitronenmelisse; elegant, rassig, gut verpackte, nervige Säure, langer Abgang. 18/20 -- Jancis Robinson: Rather than opulent in its fragrance, this convinces with a more refined combination of spices and yellow fruit; on the palate this exhibits a perfect balance of local and exotic fruit (ripe apples, juicy pears, grapefruit, oranges), spice (nutmeg) and a mouthwatering acidity; great structure, complexity and length. (19/20) -- RPWA: The Keller 2008 Dalsheimer Hubacker Riesling Grosses Gewachs smells exotically floral – like a walk through a tropical greenhouse – as well as of ripe peach, raw almond, and citrus. With almost dramatic purity of fruit and transparency to floral and saline, chalky, and crystalline mineral nuances, this sacrifices a bit of the richness and low tones of the Kirchspiel for the sake of delicacy. Almond cream and spirit-like inner-mouth aromatic suggestions – essence of cherry, white peach, and apricot, with subtly cyanic suggestions of their pits – add allure. This site reveals the strongest difference in character from 2007 – when its exemplification had strikingly tactile presence and grip – yet both vintages share inscrutable mineral mystery and the promise of enormous fascination as they evolve over the next decade or more. (93/100) 95-96+/100

Lobenberg: Mandeln, Aprikosenkerne und Gewürze unterlegt von schwer beeindruckender Stoffigkeit. Ungeheuer reintönig und sich dem Beobachter sehr transparent zeigend. Ein weitere Glanzleistung von Klaus-Peter Keller. -- Gerstl: Was für ein Feuerwerk in der Nase, geniale Frucht, so strahlend mit viel Nerv mit etwas Blutorangenschalen, leicht kräuterige Noten, die sich wie ein Vulkan in der Nase entladen. Galiamelonen, ein Elixier von tropfenden, wilden Pfirsichen, etwas Williams, Quittengelee, frische Hawaiiananas, leichtes Parfüm von provenzalischen Aprikosen und etwas Maraquia mit Perumangos. Im Gaumen sehr überzeugend und königlich, brillant klar und gradlinig, mit einem gigantischen Extrakt, das so richtig geschmeidig daherkommt, trotzdem sehr verspielt, mit mitreissender, perfekt reifer Säure, ein echter Gigantowein. -- WW: Feine Fruchtausprägung, etwas fetter als das Kirchspiel, würzig und exotisch. Am Gaumen klar und filigran, dennoch mächtig und mit vollmundiger Rasse, sehr salzig und ausdrucksvoll, aristokratisch. -- Vinum: Egal, welchen Keller-Wein man entkorkt, es steckt immer etwas feines in der Flasche. Mit dem Hubacker-Riesling machten Vater Klaus und Sohn Klaus-Peter Keller schon in den 90er Jahren auf sich aufmerksam. Feiner Kräuterduft, ein Hauch Zitronenmelisse; elegant, rassig, gut verpackte, nervige Säure, langer Abgang. 18/20 -- Jancis Robinson: Rather than opulent in its fragrance, this convinces with a more refined combination of spices and yellow fruit; on the palate this exhibits a perfect balance of local and exotic fruit (ripe apples, juicy pears, grapefruit, oranges), spice (nutmeg) and a mouthwatering acidity; great structure, complexity and length. (19/20) -- RPWA: The Keller 2008 Dalsheimer Hubacker Riesling Grosses Gewachs smells exotically floral – like a walk through a tropical greenhouse – as well as of ripe peach, raw almond, and citrus. With almost dramatic purity of fruit and transparency to floral and saline, chalky, and crystalline mineral nuances, this sacrifices a bit of the richness and low tones of the Kirchspiel for the sake of delicacy. Almond cream and spirit-like inner-mouth aromatic suggestions – essence of cherry, white peach, and apricot, with subtly cyanic suggestions of their pits – add allure. This site reveals the strongest difference in character from 2007 – when its exemplification had strikingly tactile presence and grip – yet both vintages share inscrutable mineral mystery and the promise of enormous fascination as they evolve over the next decade or more. (93/100) 95-96+/100

Details

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Herkunft Deutschland, Rheinhessen
Winzer Keller
Wein Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs
Jahrgang 2008
Rebsorte Riesling
Alkoholgehalt 13%
Beurteilungen Gerstl: 20/20
Lobenberg: 95-96+/100
Parker: 93/100
Inhalt 0,75l
Füllstand 1cm
Zustand der Kapsel Sehr gut – keine Mängel oder Beschädigungen
Zustand des Etiketts Befriedigend – leichte Beschädigung, wie leichte Flecken, Verschmutzung, Blässe
Verpackung lose
Allergene Enthält Sulfite
LOT L6865

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